26.5.07
Hirtshals - Fjerritslev - 99 km
Nach dem Fruehstueck, wie immer in DK gut, gehts es um 9.20 Uhr los. Gutes Wetter, angesagt war Regen und der Wind macht Hoffnung, schræg von hinten (meistens). So geht es wohlgemut auf die Strecke, u.a. an einem in den Dünen fast versunkenen immer noch in Betrieb befindlichen Leuchtturm vorbei,
die wie fast immer in DK flach ist. Aber - 30 km geht es heute ueber unbefestigte Wege, wobei die durch Ferienhausgebiete verlaufende kaum befahrbar sind, und 15 km ueber den Strand
von Løkken nach Blokhus. Man fæhrt unverændert durch KlitPlantagen (zum Schutz gegen Bodenerosion angelegt), relativ gut befahrbare Wege, es duftet nach Flieder, Ginster und Wald, gelegenlich auch ´nach Schweinestall, und eben Ferienhausgebiete. Die Kennzeichen der Autos sehen sehr oft sehr deutsch aus. Unterwegs kommt mir mal wieder ein Radler mit vollem Gepæck entgegen - ein Hamburger Ruhestændler, der bis zu den Sommerferien wieder zu Hause sein muss - solange hat ihm seine Frau frei gegeben, anschliessend gehts gemeinsam in Urlaub. Wir tauschen noch einige Tipps aus und weiter gehts. Kurz danach gerate ich in ein Militærmanoever. Der Hamburger hatte mich zwar drauf hingewiesen, aber ich hatte das Gebiet erst 10 km spæter erwartet. Na ja, ich bin nicht bedroht oder erschossen worden und die daenischen Soldaten in voller Kriegsbemalung wírkten sehr entspannt. Geschossen wurde nicht, so dass ich am Rande des angrenzenden Militæruebungsgelændes noch ein Reh beim Aesen beobachten konnte.
So komme ich um 16.40 Uhr in Fjerritslev an. Nach der Dusche kommt die Pressearbeit, die hiermit beendet wird. Ach ja, Durchschnitt heute 16,5 km/h (die unbefestigten Strecken und die Tour am Strand, die reissen den Schnitt runter), Nettofahrzeit rd. 6 Stunden, aktueller km-Stand 1.393.
Morgen gehts es auf eine Etappe von gut 160 km, ich suche heute Abend noch nach Wegen, die mir die unbefestigten Teilstuecke weitgehend ersparen. Drei Tage noch bis zur deutschen Grenze. Allen schoene Pfingsten.
Nach dem Fruehstueck, wie immer in DK gut, gehts es um 9.20 Uhr los. Gutes Wetter, angesagt war Regen und der Wind macht Hoffnung, schræg von hinten (meistens). So geht es wohlgemut auf die Strecke, u.a. an einem in den Dünen fast versunkenen immer noch in Betrieb befindlichen Leuchtturm vorbei,
die wie fast immer in DK flach ist. Aber - 30 km geht es heute ueber unbefestigte Wege, wobei die durch Ferienhausgebiete verlaufende kaum befahrbar sind, und 15 km ueber den Strand
von Løkken nach Blokhus. Man fæhrt unverændert durch KlitPlantagen (zum Schutz gegen Bodenerosion angelegt), relativ gut befahrbare Wege, es duftet nach Flieder, Ginster und Wald, gelegenlich auch ´nach Schweinestall, und eben Ferienhausgebiete. Die Kennzeichen der Autos sehen sehr oft sehr deutsch aus. Unterwegs kommt mir mal wieder ein Radler mit vollem Gepæck entgegen - ein Hamburger Ruhestændler, der bis zu den Sommerferien wieder zu Hause sein muss - solange hat ihm seine Frau frei gegeben, anschliessend gehts gemeinsam in Urlaub. Wir tauschen noch einige Tipps aus und weiter gehts. Kurz danach gerate ich in ein Militærmanoever. Der Hamburger hatte mich zwar drauf hingewiesen, aber ich hatte das Gebiet erst 10 km spæter erwartet. Na ja, ich bin nicht bedroht oder erschossen worden und die daenischen Soldaten in voller Kriegsbemalung wírkten sehr entspannt. Geschossen wurde nicht, so dass ich am Rande des angrenzenden Militæruebungsgelændes noch ein Reh beim Aesen beobachten konnte.
So komme ich um 16.40 Uhr in Fjerritslev an. Nach der Dusche kommt die Pressearbeit, die hiermit beendet wird. Ach ja, Durchschnitt heute 16,5 km/h (die unbefestigten Strecken und die Tour am Strand, die reissen den Schnitt runter), Nettofahrzeit rd. 6 Stunden, aktueller km-Stand 1.393.
Morgen gehts es auf eine Etappe von gut 160 km, ich suche heute Abend noch nach Wegen, die mir die unbefestigten Teilstuecke weitgehend ersparen. Drei Tage noch bis zur deutschen Grenze. Allen schoene Pfingsten.
Nordseerundum per Bike - 26. Mai, 19:16