23.5.07 - der 1.000 km zwischen Brønnerup Strand und Møllgard (oder so)
Varberg - Hadsund 99 km
Nach einem letzten km in Schweden geht es in den Bauch der Faehre. Nur sehr wenige Fahrgæste/Fahrzeuge. Nur eine Horde Japaner stoert die allgemeine Ruhe. Ich lege mich auf dem Sonnendeck in die Sonne und geniesse die Meeresluft.
Fruehstueck bestand in der JHG aus einigen Scheiben Brot und zwei Bechern Wasser mit meiner tæglichen Ration Vitamin-C- und Magnesium-Tabletten. An Bord gibt es noch Kaffee und ein Broetchen.
Um 13.20 Uhr rolle ich von der Fæhre in Grenaa nach Dænemark hinein. Die Sonne lacht und der Wind kommt von hinten - zunæchst. Der Durchschnitt geht ueber 23 km/h - aber nicht lange, es geht stændig Auf und Ab und auf einmal kommt der Wind von vorn. Nun ja das kenne ich ja nun schon , ich glaube der vierte Tag mit richtig Gegenwind. Das schlaucht - also erstmal einen Fransk-Hotdog und eine Cola. Das gibt Kraft (?).
Die Landschaft besteht aus viel Wald, viel Wiesen und viel Æckern, dazwischen riecht es immer streng nach Schwein (sehr viele Mastbetriebe). Menschen sieht man selten, autos auch, dafuer aber um so mehr Kuehe und Schafe sowie ab und an einige Pferde.
Die Strecke ist durchweg gut asphaltiert, nur zwei Schotterpassagen von zusammen 5 km, wobei die zweite 3 km lang ist und mir kurz vor dem Ende der Etappe wie eine kleine Ewigkeit vorkommt.
Unmittelbar vor der JHG treffe ich ein Ehepaar aus dem "Lændle". Sie sind auf dem Weg von Flensburg nach Skagen auf dem Ostseekuestenradweg und wollen nach einer Woche Ferienhausaufenthalt an der Spitze Dænemarks dann mit dem Rad an der Nordsee wieder runter nach Flensburg, wo das Auto steht.
Die JHG-Leiterin ist eine Schwyzerin, Maria Huerliman, wie sie hier gelandet ist, werde ich Morgen beim Fruehstueck erfahren - bestimmt.
Also Ankunft 18.30 Uhr, Durchschnitt immerhin noch 21,1 km/h. Ab Morgen soll es laut Maria bis Skagen nur noch einen Huegel geben. Warten wir es ab.
Fuer eine Neugierige: Aktueller km-Stand heute Abend 1.065.
Ich muss Schluss machen, Maria muss zur Geburtsfeier.
Nach einem letzten km in Schweden geht es in den Bauch der Faehre. Nur sehr wenige Fahrgæste/Fahrzeuge. Nur eine Horde Japaner stoert die allgemeine Ruhe. Ich lege mich auf dem Sonnendeck in die Sonne und geniesse die Meeresluft.
Fruehstueck bestand in der JHG aus einigen Scheiben Brot und zwei Bechern Wasser mit meiner tæglichen Ration Vitamin-C- und Magnesium-Tabletten. An Bord gibt es noch Kaffee und ein Broetchen.
Um 13.20 Uhr rolle ich von der Fæhre in Grenaa nach Dænemark hinein. Die Sonne lacht und der Wind kommt von hinten - zunæchst. Der Durchschnitt geht ueber 23 km/h - aber nicht lange, es geht stændig Auf und Ab und auf einmal kommt der Wind von vorn. Nun ja das kenne ich ja nun schon , ich glaube der vierte Tag mit richtig Gegenwind. Das schlaucht - also erstmal einen Fransk-Hotdog und eine Cola. Das gibt Kraft (?).
Die Landschaft besteht aus viel Wald, viel Wiesen und viel Æckern, dazwischen riecht es immer streng nach Schwein (sehr viele Mastbetriebe). Menschen sieht man selten, autos auch, dafuer aber um so mehr Kuehe und Schafe sowie ab und an einige Pferde.
Die Strecke ist durchweg gut asphaltiert, nur zwei Schotterpassagen von zusammen 5 km, wobei die zweite 3 km lang ist und mir kurz vor dem Ende der Etappe wie eine kleine Ewigkeit vorkommt.
Unmittelbar vor der JHG treffe ich ein Ehepaar aus dem "Lændle". Sie sind auf dem Weg von Flensburg nach Skagen auf dem Ostseekuestenradweg und wollen nach einer Woche Ferienhausaufenthalt an der Spitze Dænemarks dann mit dem Rad an der Nordsee wieder runter nach Flensburg, wo das Auto steht.
Die JHG-Leiterin ist eine Schwyzerin, Maria Huerliman, wie sie hier gelandet ist, werde ich Morgen beim Fruehstueck erfahren - bestimmt.
Also Ankunft 18.30 Uhr, Durchschnitt immerhin noch 21,1 km/h. Ab Morgen soll es laut Maria bis Skagen nur noch einen Huegel geben. Warten wir es ab.
Fuer eine Neugierige: Aktueller km-Stand heute Abend 1.065.
Ich muss Schluss machen, Maria muss zur Geburtsfeier.
Nordseerundum per Bike - 23. Mai, 19:41