Donnerstag, 17. Mai 2007

17.5.07 - Nationalfeiertag in Norwegen

Skien - Tønsberg 124 km

Nach einer Nacht mit wenig Schlaf gibt es ein akzeptables Fruehstueck im benachbarten Hotel Herkules. Um 8.00 Uhr geht es auf den Weg nach Tønsberg. Wetter weiterhin gut, aber wie an den Vortagen geht es nicht ohne Bein- und Armlinge (Thermo!!!) sowie Regen- oder Windjacke. In Porsgrunn geht mal wieder die Sucherei/Fragerei nach dem richtigen Weg los (der Sonnenstand hilft bei der Orientierung). Endlich raus aus der Stadt hinein in einen hammerharten Anstieg, 1,5 km und wieder kleinster Gang (hætte man doch noch ein/zwei Ritzel mehr). Aber die Beine sind unverændert gut, die Sitzflæche dank Sitzcreme am Morgen und Bepanthen am Abend ist auch relativ o.k.).
In der Abfahrt muss ich treten, ein Bremsbacken schleift. Werkzeug raus, neu einstellen und weiter. Aber irgendwie læuft es bergab nicht so wie an den Vortagen. Gegenwind, eine neue Erfahrung in Norwegen. Nun ja, ist doch nicht alles so wie es das Radlerherz begehrt.
Die Strecke bis Helgeroa ist spektakulær, steil, steiler .....
In Helgeroa versuche ich tel. beim Touristenbuero in Tønsberg eine Unterkunft zu bekommen. Keiner geht ran. Also versuche ich es in der JHG Tønsberg tel., die lt. internet seit Monaten ausgebucht ist. Der Herbergsleiter ist am Telefon, kein Problem, ein Einzelzimmer wird mir zugesagt (abend erfahre ich, dass uebers internet nur ein Teil der Zimmer vergeben wird). Die Sorge, dass ich evtl. in freier Natur unter Sternenhimmel schlafen muesste, ist mir genommen.
Ganz Norwegen ist offenbar beflaggt. Vor und in den Gærten stecken kleine Fæhnchen im Boden, an den Fahnenmasten hængen, z.T. riesige Flaggen.

Nordseetour-2007-044

Man versucht sich wohl gegenseitig zu uebertreffen. Die Autos sind geschmueckt mit gruenen Zweigen und Fæhnchen (wie bei der Fussball-WM letztes Jahr bei uns). Jung und alt hat die von Ort zu Ort unterschiedlichen Trachten angelegt. Alles scheint auf den Beinen bzw. im Auto unterwegs zu sein. Insbesondere auch junge Leute, wobei die Schulabgænger offenbar alle eine rote Latzhose mit Norwegenflaggenaufdruck und Buchstabensalat tragen.
Vor jeder Schule und Kirche sind Menschenauflæufe. Die Norweger halten Traditionen offensichtlich hoch und schauen wohl auch (Originalton Christina) an solchen Tagen nicht auf die horrende Alkoholpreise, sondern "goennen sich einen". Brauchen aufgrund der preisbedingten weitgehenden Abstinenz aber dann auch nicht so viel, um "einen zuviel zu trinken".
Auf dem Weg nach Larvik lasse ich eine Schleife aus und freue mich ueber eine gefælligere, radfahrerfreundlichere Topographie. Landwirtschaft wird intensiv betrieben, Gewæchshæuser sind zu sehen.
In Larvik erfreut mich die hervorragende Beschilderung der Strecke, nur die Vorletzte, die deute ich falsch. Nun ja 2 km runter zum Meer, 2 km hoch.
Im Hafen von Larvik liegt der russische Drei-Mast-Grossegler "Mir". Die Norweger besichtigen intensiv den Segler und die Russen freuen sich ueber Einnahmen um den Segler instandhalten zu koennen.
In Sandefjord ist offenbar alles auf den Beinen, was laufen kann. Die Innenstadt wimmelt nur so von feiernden Norwegern.
Schnell raus aus dem Trubel. Dabei vergesse ich, dass ich unbedingt Getrænke nachfuellen muss. Na, eine Tankstelle wird sicherlich an der Stadtausfahrt geoeffnet haben. Wieder mal Denkste, ich sitze auf dem Trockenen und das bei zunehmenden Gegenwind.
Da ist doch eine Abkuerzung von 10 km unter Nutzung einer Fæhre verlockend. Pech gehabt, die Fæhre ist vor 10 Minuten abgefahren, die næchste fæhrt erst in knapp 2 Stunden.
Eine Einkaufsmoeglichkeit besteht auch nicht. Wieder 4 Mehr-km und die ohnehin noch anstehenden 24 km bis Tønsberg.
Ich esse meine eiserne Schokoladenreserve, um den Energiespeicher ein wenig aufzufuellen. Die Energieriegel sind ohne Wasser kaum runterzubekommen. Ich ueberlege, in einem der Hæuser um Wasser zu bitten, aber irgendwie sind offenbar die Norweger aushæusig. Nach mehr als weiteren 10 km die Rettung, eine Tankstelle.
Nun geht es frohen Mutes gen Tønsberg mit meiner geliebten Schotterpiste zum Abschluss (war heute aber relativ gut befahrbar). 17.00 Uhr einchecken in JHG nach 7 1/2 Stunden im Sattel bei einem Schnitt von 16,7 km/h. Morgen gehts nach Sarpsborg, evtl. bei Regen (lt. Imbissbetreiber in Larvik).

16.5.07 - die Zweite

Dir Christina, danke fuer die gemeinsamen Kilometer, 90km heute, gestern 20 km. Es waren interessante Gespræche. Dir noch einmal meine Anerkennung, wie du dich ohne radfahrische Vorbereitung auf der doch sehr anspruchsvollen Strecke/Distanz geschlagen hast. Bis bald.
Fuer mich geht es weiter nach Skien. Dank der Infotafel mit herausnehmbaren Stadtplan am Zufahrtsweg ist es problemlos, die JHG zu finden.
Nach 105 km mit einem Schnitt von 17,2 km/h und gut 5 Stunden im Sattel kann man die heisse Dusche geniessen.

16.5.07

Risør - Skien 105 km
Nach einem erholsamen Schlaf (im Himmelbett ist schon was anderes, als im Schafsack) erfreuen Christina und ich uns an einem wieder strahlend blauen Himmel und einem Fruehstueck wie im Tophotel (frische Shrimps, Lachs, genau richtig gekochte Eier usw.). So gestærkt geht es um 9.45 Uhr zum Hafen. Wann geht die Fæhre nach Øysang? 10.00 Uhr, Klasse, Glueck gehabt, die næchste geht es nachmittags.
Nach 20 Minuten Fæhrfahrt vorbei an den Schæren bei glattem Wasser

Nordseetour-2007-037

geht es auf nach Stabbestad zur Fæhre nach Kragerø. Wir kommen an, die Fæhre legt an. Wieder Glueck gehabt. Nach weiteren 20 Minuten haben wir die Fæhren hinter uns.
Wenn ich wie urspr. beabsichtigt nur nach Tvedestrand gefahren wære, ich hætte mein Tagesziel Skien nicht erreicht.
Die Strecke ist vom Terrain her eher noch anspruchsvoller als gestern, længere und steilere Anstiege und Abfahrten. Aber Wetter und Natur lassen dieses weitgehend vergessen.
Længere Pause in Valle in einer Marina. Die Norweger bereiten sich auf den morgigen Nationalen Feiertag vor. Ins Wochendendhæuschen oder aufs Boot. Viele sind mit dem Rasenmæher unterwegs, um den Garten fuer den hoechsten Feiertag auf Vordermann zu bringen.
Auf dem Weg nach Langesund gibt es immer wieder bluehende wilde Obstbæume, wilde Erdbeeren, und weisse Windroeschen zu sehen.
Als Hoehepunkt wird uns kurz vor Langesund zunæchst ein zeitweise nicht befahrbarer Schotterweg serviert und zusætzlich noch der bisher længste Anstieg der Tour, mehr als 1 km mit 6 bis 8 %, kleiner Kranz, kleinstes Ritzel.
Skien erreiche ich nicht mehr bis 17.00 Uhr, also anrufen, dass ich spæter komme. Anrufbeantworter eingeschaltet, man soll andere Nummer anrufen, alles auf norwegisch, ich verstehe nichts. Gott sein Dank kann Christina ein bisschen norwegisch und ihr Freund aus Oslo meldet sich zufællig telefonisch bei ihr. Bjoern managt fuer mich, dass der Schluessel hinterlegt wird und ich mein Nachtlager habe. Danke Bjørn, danke Christina.
Christina will von Skien oder Porsgrunn mit dem Zug nach Oslo fahren, um den morgigen Nationalfeiertag im Kreise der Familie von Bjørn zu begehen.
Am Bahnhof von Porsgrunn heisst es, dass kein Zug mehr fæhrt, aber ein Bus bis Larvik und von dort kæme man mit dem Zug nach Oslo. Der Bus fæhrt unmittelbar nachdem wir eingetroffen sind los. Kaum Zeit fuer ein Verabschiedung. Meine Adressdaten kann ich Christina noch geben. Christina, deine bitte per e-mail an mich

15.5.07 - die Zweite

Nach einer heissen Dusche wollen Christina und ich uns noch ins Nachtleben von Risør eintauchen. Aber es ist nichts los. Mit Mueh und Not finden wir noch ein Restaurant, in dem wir die einziegen Gæste sind. Ich will den Speicher mit Nudeln wieder auffuellen, also Lasagne (was anderes gab es an Teigwaren nicht), hat aber kaum Nudeln, weitgehend Hackfleisch und Gemuese. Christina bestellt nur eine vermeintlich kleine Fischsuppe fuer den kleinen Hunger. Serviert wird eine Terrine, von der vier Personen hætten essen koennen. Geschmacklich und inhaltlich hervorragend - kann ich beurteilen - ich muss mithelfen. Dieses alles erklært dann auch den Preis von 206 nok.
Ab geht es ins Bett kurz vor Mitternacht. In einem erhoehten "Himmelbett" (nur ueber einen Holzschemel kommt man hoch ins Bett) liegt man wie der Prinz auf der nicht vorhandennen Erbse.

Der Weg beginnt 15.5.07

Kristiansand - Risør 171 km

Nach dem Sturm von gestern ueberrascht mich beim ersten Blick aus dem Fenster strahlender Sonnenschein, der sich im Meer (JHG liegt direkt am Wasser) spiegelt.

Nordseetour-2007-003

Der erste Wermutstropfen ist das Fruehstueck - Hauptsache was im Bauch. Der zweite folgt beim Versuch die ersten Fotos zu machen, die Batterien streiken. Neue rein, gott sei dank jetzt funktionierst. Die Fotos stelle ich aber leider erst ein, wenn ich zu Hause bin (bin technisch einfach zu unbedarft, um das noch hinzubekommen) - versprochen.
Um 8.25 Uhr geht die Fahrt los. Die Tuecken der sehr knappen Beschilderung lerne ich zu meinem Leidwesen schon in Kristiansand kennen. Nun ja, wer wird denn sich die Laune verderben lassen, einen Berg/Huegel mehr oder weniger, was macht das schon, ich bin hoch motiviert.
Erstes Zwischenziel Birkeland erreiche ich durch das Tal des groessten Flusses Norwegens, eine Landschaft wie gemalt (Wald, Wiesen, Wasser, Felsen, alles blueht),

Nordseetour-2007-011

da kann man es auch verkraften, dass die im Sykkelguide (Reisefuehrer) als leicht befahrbare Strecke sehr schnell in ein stændiges Auf und Ab uebergeht, Strecken zum Rollen sind kaum vorhanden und der Schwung aus der Abfahrt reicht aufgrund des Gepæcks meistens nicht, um ueber die næchste Welle hinwegzukommen. Und dann gibt es noch die "Opphøyd gangfelt"-Warnschilder, Fussgængerueberwege sind einfach erhoeht. Effekt, die Autofahrer fahren automatisch langsamer, wenn sie nicht groessere Schæden am Unterboden oder bei den Stossdæmpfern hinnehmen wollen. Sollte man bei uns vielleicht auch flæchendeckend einfuehren. Als Radfahrer heisst das, im Stehen den Hoppel nehmen - entlastet ja auch immer wieder den Hintern.

Die Sonne scheint und der Wind kommt von hinten, so wie man es als Radler gerne hat. Man geniesst die Natur, und die Kilometer fliegen trotz erschwerter Bedingungen (s.o.) dahin bis Lillesand -

Nordseetour-2007-014

mein erster Kontakt mit der Schærenkueste. Alle Hæuser sind weiss gestrichen. Traumhaft schoen. 50 km sind geschafft, erster Pølser mit Cola, damit der Hungerast an mir voruebergeht.

Auf dem Weg nach Grimstad ist eine Schotterstrecke von gut 12 km angegeben. Zunæchst mal wieder falsch abgebogen. Ich bekomme zwar den ersten Wasserfall zu sehen, aber der Weg zwingt mich zum Schieben bis es nicht mehr weitergeht. Zurueck.
Eine freundlichen Norwegerin will mir helfen, weiss es aber auch nicht so recht. Versteckt hintern einem Baum sehe ich das braunweisse Schild mit der gruenen Nr. 1. Na endlich kann es zuegig weitergehen. Klassischer Fall von Denkste. 20 % Steigung und Gefælle auf Schotterpiste, die vom Regen der Vortage zum Teil stark aufgeweicht ist. Bergan schieben, bergab bremsen. Nach gefuehlten drei Stunden erreiche ich endlich wieder Asphalt. Ein Hochgenuss. Gelinde gesagt ist die Strecke nicht fahrradtauglich.
Von Grimstad geht es nach Arendal. Kaffeepause. Ein Norweger (wie fast alle perfekt englisch sprechend) spricht mich an und will wissen, wo ich herkomme und hinwill. Er meint, ich koennte dann auch Paris - Brest - Paris fahren (Anm.: 1200 km nonstop in drei oder vier Tagen), ich wære doch "in a good shape". Offenbar hat er diese Tortur schon einmal mitgemacht.
Weiter geht es zu meinem eigentlich Tagesziel Tvedestrand, das ich nach anhaltendem Auf und Ab gegen 17.00 Uhr nach gefahrenen 130 km erreiche. Der Ort spricht mich aber ueberhaupt nicht an. Da die Beine etwas muede sind, gibt es einen Energieriegel und welch Wunder sofort laufen die Ræder wie von einer Næhmaschine angetrieben.
Stændige Blicke auf die Schærenwelt entschædigen fuer die anhaltende Muehsal des stændigen Rauf und Runter.

Nordseetour-2007-024

Beim Umblættern des Sykkelguides fæhrt eine offensichtlich ebenfalls mit Gepæck reisende Dame zu mir auf und spricht mich auf englisch an. Das uebliche Frage-/Antwortspiel beginnt. Wer do you come from, I'm coming from Berlin, oh I'm from Hamburg. Na dann koennen wir ja deutsch sprechen. Christina kommt aus Arendal, wo sie am Wochenende fuer ihren Arbeitgeber an einer Tagung zur Finanzierung von Nationalparkprojekten teilnahm, und will nach Risør. Wir beschliessen gemeinsam weiterzufahren und erreichen gegen 20.00 Uhr und nach 9 Stunden im Sattel mit einem Schnitt von 18,5 km/h Risør, die "weisse Stadt am Skagerrak".

Nordseetour-2007-026

Christina hat eine Privatunterkunft durch einen Freund in Oslo buchen lassen. Und welch Glueck, die Fanny, so heisst die Vermieterin hat zwei Gæstezimmer, so dass ich auch unterkomme. Sie ist sehr gastfreundlich und wir unterhalten uns lange bei Kaffee und einem norwegischen Bier (wollte ich zwar nicht trinken, aber ich konnte mich nicht wehren, hat auch ein paar "Umdrehungen" weniger als bei uns).

Anfahrt 14.5.07

Ich lebe noch, aber erst die Jugendherberge in Tønsberg hat einen Internet-Zugang und vorher habe ich kein internet-cafe gefunden. Dafuer heute beballte Berichte:

Mit dem Fahrrad 23 km.

Von Hamburg nach Kristiansand/Norwegen. um 5.30 Uhr per Auto bis HH-Hptbhf (danke Christoph). Dann mit der Bahn nach Hjørring/Daenemark mit 3-mal Umsteigen (da weiss man was 35 kg an Fahrrad plus Gepaeck bedeuten, wenn man Treppen runter und rauf muss und in Fredericia beim Umsteigen nur 4 Minuten Zeit hat - gerade geklappt). Weiter mit dem Rad im Suedwest-Sturm nach Hirtshals (21 Km) = Rueckenwind (gegen den Wind im Hafen von H faellt man fast vom Rad. Und dann mit der Schnellfæhre nach Kristiansand. Lakritz gegen Seekrankheit werden verteilt, etliche sehen etwas gruen im Gesicht aus und wechseln des oefteren die Spucktueten. Bis zu vier Meter hohe Wellen sind vom Kapitaen angesagt, die Fæhre wird immer wieder richtig durchgeruettelt, wenn sie in ein Wellental stoesst und die Gischt an den Fenstern in den oberen Decks vorbeifliegt.
Um 20.40 Uhr legt die Fæhre mit 40 Minuten Verspætung in Kristiansand an. Als einsamer Radfahrer komme ich als erster von Bord und erreiche nach 2 km die JHG. Sieht aus wie ein Containerdorf, nicht sehr ansprechend. Vier-Zimmer teile ich mir mit Christian aus der Næhe von London, der auf der Rueckreise von einem neunmonatigen Schulaufenthalt in Nordnorwegen ist und sehr, sehr blass aussieht (w/fehlender Sonne im Winterhalbjahr hoch im Norden?). Ansonsten ist er leider nicht sehr gespræchig. Gute Nacht.

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02. 2007 - Start
03. 2007 - Norwegen
04. 2007 - Schweden
05. 2007 - Dænemark
06. 2007 - Deutschland
07. 2008 - es geht weiter
08. 2008 - Belgien
09. 2008 - Holland
10. 2008 - Deutschland II
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