20.06.2010 - Kinnross - Edinburgh - 52 km
Heute keinen Wecker (Handy) gestellt. Radtechnisch soll es ein entspannter Tag werden. Blick nach draussen, bayrischer Himmel, die Radlerseele jubiliert mal wieder. Top-Fruehstueck, die Daenin will nichts mit mir zu tun haben, war wohl stinkig, dass ich mich schnell abends vorher verzogen hatte. Breche gg. 9.45 Uhr auf. 5 km gemuetliches Einrollen, dann gut 3 km heftigst bergan auf die Cleish Hills, knapp 200 Hoehenmeter. Hinunter geht es Richtung Dunfermline. Habe immer mehr Probleme, aus den Pedalen zu kommen. Muss feststellen, dass an der linken Schuhplatte sich zwei Schrauben geloest haben und die Platte sich bewegt. Also Schuh aus, Werkzeug raus, Reparatur, 15 Min spaeter geht es weiter. Ohne nennenswerte Probleme geht es zur gut 2,5 km langen Forth Bruecke
Richtung Edinburgh und dann nach Edinburgh hinein, wo ich gg. 14.15 Uhr nach Suche auf den letzten 200 Metern in der modernen und gut eingerichteten JHG eintreffe.
Muss noch ein wenig warten, bevor ich aufs Zimmer kann, Fahrrad in den Keller, internet testen, komme nicht in meinen blog. Also die Berichte fuer den 18., 19. und 20.6. wieder ueber e-mail nach Buxte, wo Frauke u/o Katharina (nicht Tobi oder David) in den blog uebertragen. Mal sehen, ob ich morgen ein internet-cafe in Edinburgh finde.
Nach Einrichten und Dusche geht es zu Fuss in die vibrierende Stadt. Touris, Studenten, Menschenmassen.
Bei herrlichstem Sonnenschein geniessen ich die fast suedlaendischen Temperaturen. Rundgang durch Edinburgh ueber Grassmarket (massenhaft Strassencafes und -restaurants)
hinauf zum Castle,
leider schon geschlossen, auf die Royal Mile,
wo ich in The Bank Bar mich in die Sonne auf ein Bier zu einem kanadischen Paar setze. Mark und June kommen aus Ontario sind auf einer selbst organisierten Rundreise durch England und Schottland. Es stellt sich heraus, dass Mark von 1980 bis 1982 in Hamburg als Spielertrainer Eishockey gespielt hat, so kommt es zu einem intensiven und sehr netten Gespraech ueber Deutschland, Kanada und natuerlich Hamburg ueber fast 2 Stunden, in das ein hinzukommendes Paar aus dem Sueden Englands mit eingebunden wird. Auf dem Rueckweg zur JHG kehre ich in einem der reichlich vorhandenen italienischen Restaurants ein, um anschl. in der JHG die Berichte ueber die letzten drei Tage zu schreiben. Mal sehen, welche Zimmerpartner ich inzwischen habe. Gute Nacht.
Ach ja, heute ist mehr als Halbzeit, 10 1/2 Radtage liegen hinter mir, nur noch 10 vor mir. 2 Anreisetagen stehen noch ein Relax- und Sightseeingtag morgen und der Rueckreisetag gegenueber.
Die technischen Daten zum SChluss:
Puls 97, 490 Hoehenmeter, 15,0 km/h im Schnitt, 3 % Steigung im Schnitt, max. 14 %, 490 Hoehenmeter. Fahrzeit rd. 3 1/2 Std.
Richtung Edinburgh und dann nach Edinburgh hinein, wo ich gg. 14.15 Uhr nach Suche auf den letzten 200 Metern in der modernen und gut eingerichteten JHG eintreffe.
Muss noch ein wenig warten, bevor ich aufs Zimmer kann, Fahrrad in den Keller, internet testen, komme nicht in meinen blog. Also die Berichte fuer den 18., 19. und 20.6. wieder ueber e-mail nach Buxte, wo Frauke u/o Katharina (nicht Tobi oder David) in den blog uebertragen. Mal sehen, ob ich morgen ein internet-cafe in Edinburgh finde.
Nach Einrichten und Dusche geht es zu Fuss in die vibrierende Stadt. Touris, Studenten, Menschenmassen.
Bei herrlichstem Sonnenschein geniessen ich die fast suedlaendischen Temperaturen. Rundgang durch Edinburgh ueber Grassmarket (massenhaft Strassencafes und -restaurants)
hinauf zum Castle,
leider schon geschlossen, auf die Royal Mile,
wo ich in The Bank Bar mich in die Sonne auf ein Bier zu einem kanadischen Paar setze. Mark und June kommen aus Ontario sind auf einer selbst organisierten Rundreise durch England und Schottland. Es stellt sich heraus, dass Mark von 1980 bis 1982 in Hamburg als Spielertrainer Eishockey gespielt hat, so kommt es zu einem intensiven und sehr netten Gespraech ueber Deutschland, Kanada und natuerlich Hamburg ueber fast 2 Stunden, in das ein hinzukommendes Paar aus dem Sueden Englands mit eingebunden wird. Auf dem Rueckweg zur JHG kehre ich in einem der reichlich vorhandenen italienischen Restaurants ein, um anschl. in der JHG die Berichte ueber die letzten drei Tage zu schreiben. Mal sehen, welche Zimmerpartner ich inzwischen habe. Gute Nacht.
Ach ja, heute ist mehr als Halbzeit, 10 1/2 Radtage liegen hinter mir, nur noch 10 vor mir. 2 Anreisetagen stehen noch ein Relax- und Sightseeingtag morgen und der Rueckreisetag gegenueber.
Die technischen Daten zum SChluss:
Puls 97, 490 Hoehenmeter, 15,0 km/h im Schnitt, 3 % Steigung im Schnitt, max. 14 %, 490 Hoehenmeter. Fahrzeit rd. 3 1/2 Std.
Nordseerundum per Bike - 21. Jun, 11:48