6. Etappe Heringen - Witzenhausen entlang der Werra - 119 km
Beim mittelprächtigen Frühstück sitzen zwei weitere Radler, die allein unterwegs sind. Der eine fährt seit Freitag von München (war auf einer Messe) mit dem Rad (kein e-Bike) in drei Tagen nach Hannover. 200 km pro Tag mit kleinem Gepäck. Eigentlich muss er nach Buchholz in der Nordheide, aber das ist in drei Tagen nicht zu schaffen. Also mit der Bahn ab Hannover, soll ja jetzt fahren. Der zweite Radler von Oberstorf nach List auf Sylt in Tagesetappen von 70-80 km.
Bei sonnigem Wetter geht es um 8.30 Uhr los. Heute ohne Navi-Fehlleitungen. Strecke durchweg i.O. Gut befahrbare Strecken, weitgehend autofrei, dafür aber reichlich Radler - Muttertag.
Unterwegs treffe ich auf einen 81-jährigen Radler aus Hamburg, der von den beiden Werra-Quellen über den Rennsteig und entlang von Werra und Weser bis Bremen fahren will. Berichtete, dass er zweimal geführte Radtouren quer durch Amerika gemacht , einmal von West nach Ost, das andere in der Gegenrichtung, jeweils gut 5.000 km mit Selbstversorgung (Esbitkocher).
Ständiger Wechsel zwischen Hessen und Thüringen. Landschaft sehr schön, aber man kennt sie ja schon. Nichts Neues. Altes Grenzgebiet halt. U.a. Komme ich durch Herleshausen, bekannt als ehemaliger Grenzübergang einer der Transitstrecken nach West-Berlin. In Thüringen keine geöffneten Biergärten oder Restaurants, in Hessen i.d.R. entsprechende Angebote vorhanden. Nach 80 km sehe ich den ersten geöffneten Biergarten. Zumindest eine Thüringer Bratwurst wollte ich essen. Leider bin ich gerade wieder in Hessen und gibt es nur eine hessische nach Thüringer Art. Geschmacklich nun ja, die Einheimischen fanden sie super.
Unterwegs werde ich bei einem kleinen Anstieg von vier Radlern auf einer Bank sitzend mit rhythmischen Klatschen angefeuert. Netter Plausch, man feuert nur Radler mit Gepäcktaschen und ohne e-Antrieb an.
Weiter gehts nunmehr nur noch in Hessen nach Eschwege (hier brummte das Leben), Bad Soden- Allendorf und Witzenhausen. Insgesamt ein eher ereignisloser Tag.
Gegen 16.00 Uhr treffe ich im Hotel Frau Holle ein. Reine Fahrzeit 6 1/2 Stunden, 119 km, 510 Höhenmeter, Durchschnittsgeschwindigkeit 18,2 km/h.
Heute Halbzeit, 6 Tage im Sattel, 655 km, 3.090 Höhenmeter.
Bei sonnigem Wetter geht es um 8.30 Uhr los. Heute ohne Navi-Fehlleitungen. Strecke durchweg i.O. Gut befahrbare Strecken, weitgehend autofrei, dafür aber reichlich Radler - Muttertag.
Unterwegs treffe ich auf einen 81-jährigen Radler aus Hamburg, der von den beiden Werra-Quellen über den Rennsteig und entlang von Werra und Weser bis Bremen fahren will. Berichtete, dass er zweimal geführte Radtouren quer durch Amerika gemacht , einmal von West nach Ost, das andere in der Gegenrichtung, jeweils gut 5.000 km mit Selbstversorgung (Esbitkocher).
Ständiger Wechsel zwischen Hessen und Thüringen. Landschaft sehr schön, aber man kennt sie ja schon. Nichts Neues. Altes Grenzgebiet halt. U.a. Komme ich durch Herleshausen, bekannt als ehemaliger Grenzübergang einer der Transitstrecken nach West-Berlin. In Thüringen keine geöffneten Biergärten oder Restaurants, in Hessen i.d.R. entsprechende Angebote vorhanden. Nach 80 km sehe ich den ersten geöffneten Biergarten. Zumindest eine Thüringer Bratwurst wollte ich essen. Leider bin ich gerade wieder in Hessen und gibt es nur eine hessische nach Thüringer Art. Geschmacklich nun ja, die Einheimischen fanden sie super.
Unterwegs werde ich bei einem kleinen Anstieg von vier Radlern auf einer Bank sitzend mit rhythmischen Klatschen angefeuert. Netter Plausch, man feuert nur Radler mit Gepäcktaschen und ohne e-Antrieb an.
Weiter gehts nunmehr nur noch in Hessen nach Eschwege (hier brummte das Leben), Bad Soden- Allendorf und Witzenhausen. Insgesamt ein eher ereignisloser Tag.
Gegen 16.00 Uhr treffe ich im Hotel Frau Holle ein. Reine Fahrzeit 6 1/2 Stunden, 119 km, 510 Höhenmeter, Durchschnittsgeschwindigkeit 18,2 km/h.
Heute Halbzeit, 6 Tage im Sattel, 655 km, 3.090 Höhenmeter.
Nordseerundum per Bike - 14. Mai, 19:42