Dienstag, 15. Juni 2010

15.06.2010 - Tain - Nairn 94 km

Nach erholsamen Schlaf gibt es ein phantastisches Fruehstueck. Ein radelndes Ehepaar aus der Naehe von Edinburgh ist ebenfalls Gast im Haus, mit dem ich mich intensiv ueber Schottland und Radeln unterhalte.
Ab zum Elektroladen, wo ich um 10.45 Uhr mit den Berichte einstellen fertig bin und mich auf den vermeintlich 105 km langen Weg nach Nairn mache. Dann bis spaeter.
Waehrend meines Aufenthalts im Elektroladen hatte es angefangen zu regnen, aber nur leicht. Kurz nach dem Start wird es trocken. Sofort geht es von den Gestaden des Donnoch Firth hoch durch eine Landschaft, die an Bilder aus Suedengland erinnert. Einspurige Strassen mit den bereits bekannten Passing Places unter langen Baumreihen, entlang an Mauern an Weiden, auf den riesige Rhododendron rosa und lila bluehen und mit dem unveraendert vorhandenen Ginster Farbe ins Gruen bringen. Aber auch Farne und Koniferen begleiten mich am Strassenrand. Ca. 100 m oberhalb des Cromarty Firth habe ich herrliche Ausblicke auf denselben und die Black Isle gegenueber.

DSCF5042

Vorbei an Invergordon (siehe AIDA-Katalog, Anlaufhafen fuer Touren zum Loch Ness) geht es hinunter nach Dingwall (sieht aus wie jedes anderes Staedtchen hier in Scotland suedlich der Highlands) und ueber die Bruecke des Rivers Conon auf die Black Isle, bei der es sich eigentlich nur um eine Halbinsel handel, die noerdlich vom Cromarty Firth und suedlich vom Moray Firth umgeben ist. Kraeftezehrender langer Anstieg mit anschliessender Abfahrt auf die Bruecke ueber den Moray Firth nach Inverness, der ersten groesseren Stadt auf meinem Weg durch Schottland.

DSCF5046

Auf dem schmalen Radweg der Bruecke komme mir einige Tourenradler entgegen, fuer dich ich stoppe, damit sie ihren beschwerlichen Anstieg nicht unterbrechen muessen. Zwei Hollaender halten an, und wie schnacken mitten ueber dem Moray ueber Start und Ziel der Route (sie von Aberdeen nach Lerwick), Fussball und Tipps auf fuer die jeweilige Strecke. Einfahrt nach Inverness durch den Hafenbereich - nun ja. Im Stadtzentrum staerke ich mich bei McDonald's und beobachte das Strassenleben in der Fussgaegerzone. Z.T. erschuetternd zu sehen, wie sich Jugendliche und Rentner sowie Arbeitslose auf offener Strasse betrinken. Zwei aelteren Frauen sitzen neben mir und versuchen ein Gespraech anzufangen, gelingt nicht, da die beiden fuer mich mal wieder nicht zu verstehen sind. Insgesamt eine merkwuerdige Atmosphaere hier.
Durch die Fussgaengerzone und einen anschliessenden Anstieg schiebe ich einen 1 km. In Inverness kann man nach Loch Ness abbiegen, da ich spaet dran bin und man ja auch fuer die Zukunft noch Ziele (ohne Rad dann) haben sollte, verzichte ich darauf, diesen ca. 30 Meilen langen Abstecher zu machen.
Es folgen heftige Anstiege mit bis zu 18 % Steigung - ohne Absteigen, obwohl ich kurz davor war. Ueber Culloden geht es zum Assich Forest und die Fahrt ueber absolute nahezu verkehrslose Nebenstrassen durch Waldgebiete mit Laub- u/o Nadelwald vorbei an Farmland mit Blicken auf den Moray Firth und die Black Isle.
Bei Einfahrt nach Nairn und einem spaeteren Rundgang durch das Staedtchen bestaetigen sich die Ankuendigungen meiner Gastgeber heute Morgen bei der Abfahrt, dass Nairn als das Bristol des Nordens bezeichnet wird. Hier haben sich in der viktorianischen Zeit viele Adlige Sommerresidenzen errichtet, die immer nur fuer wenige Wochen oder Monate im Jahr genutzt wurden und auch z.T. heute noch genutzt werden. Wunderschoene Sandbucht mit allen Serviceeinrichtungen eines Seebades, nur im Wasser in niemand, Wasser eiskalt.
Nairn ist einfach nett, noch besser ist meine B+B-Unterkunft, das Cawdor House.

DSCF5050

Paul und Mairi Banks betreiben hier ein hervorragend eingerichtetes Haus mit 7 Zimmern

DSCF5049

mit einem Superservice, u.a. macht die Hausherrin fuer mich meine Waesche.
Im Kaminzimmer treffe ich auf fuenf gut situierte aeltere Herren, die eine Woche in Schottland zum Golfen verbringen und heute ihren letzten Abend haben. Man laedt mich zum Weisswein und den unvermeidlichen Chips ein. Der Wein schmeckt hervorragend und wirkt bei mir auf nuechternen Magen sofort. Wir unterhalten und sehr nett, ich kann Oliver, Charles, Tim, John und Andrew (so heissen die fuenf) durchweg sogar sehr gut verstehen, zwei sprechen auch ein wenig deutsch. Die fuenf essen zu Abend im Cawdor House, ich gehe in den Ort und folge der Empfehlung der fuenf, in The Classroom essen zu gehen. Ein Supertipp, Topservice, Topspeisen, gutes Bier. Mein Vorurteil ggue. englischem Essen muss ich wohl revidieren.
Zurueck im Cawdor House treffe ich im Speiseraum auf sechs gut gelaunte Herren (die fuenf = Paul) sowie Mairi. Ich werde gebeten, mich dazu zu setzen und den Unterschied zwischen einem Malt-Whisky und einem Blend-Whisky zu erschmecken. Der Blend ist juenger und wird mit Wasser getrunken. Der Malt zerlaeuft auf der Zunge und brennt in keinster Weise. Es wird ein lustiger Abend, in dem Mairi erzaehlt, dass ihr Grossvater eine kleine Whisky-Destillerie betrieb und so frueh die Vorzuege eines guten Whiskys kennenlernte (offenbar schon als Kind, wenn man die Glaeser abraeumt und dann die letzten Tropfen kostet - erinnerte mich an Besuch auf Weinfesten an der Mosel, wo die Kinder meist mit abraeumten und Reste tranken). Gegen 23.30 Uhr falle ich leicht angetrunken und hundemuede ins Bett.
Die technischen Daten: Puls 111, Fahrzeit 5 Std. 45 Min, Schnitt 16,1 km/h, 850 Hoehenmeter, Steigung im Schnitt 3 %, max. 18 %, Temperaturen von 14 auf 21 Grad ansteigend.
PS: Fred ist schon ein kleiner Schlawiner. Wir denken, er arbeitet in der Bank, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Dabei ist das wohl nur Beschaeftigungstherapie. In Great Britain gibt es die Firmegruppe Somerfield. Na Fred, wenn wir das schon imemr gewusst haetten.

14.06.2010 - Tongue - Tain - 107 km

Einige von euch werden sich vielleicht schon gewundert habe, das ich noch kein Wort ueber den Linksverkehr verloren habe. Ist eigentlich auch bisher kein Problem, nur beim Rechtsabbiegen muss ich immer wieder aufpassen, dass ich nicht auf die falsche Spur komme. Aber bisher ist der Autoverkehr auch mehr als ueberschaubar.
Am Morgen verheisst der erste Blick aus dem Fenster nichts Gutes - es ist grau, grauer ....! Aber es soll waermer werden und die Sonne kommen. Positiv, der Wind kommt von Norden und damit weitgehend von hinten - ach ja: Und Deutschland hat 4:0 gewonnen, da schmeckt das vom JHG-Vater vertriebene Fruehstueck in Form von Cornflakes mit Milch und einem Kaffee doch gleich viermal so gut.
Um 8.45 Uhr gehts los Richtung Tain am Dornoch Firth im Distrikt Ross-Shire gelegen. Erstmal geht es die ersten 20 km bergan, bevor ich auf deas erste "Loch", das Loch Loyal

DSCF5019

und einen Radler aus Ipswich treffe, mit dem ich im Niemandsland 15 Min ueber das Radeln ansich und seinen Weg von Ipswich nach John O'Groats plaudere. Die ersten Cornwaller Radler fahren dort an mir vorbei. Erstmals geht es 10 km flach, herrlich bei Rueckenwind. Die Landschaft ist beeindruckend, kein Haus, kein Baum, nur das uebliche, Moor, Gras, Wasser, Ginster, ach ja und links und rechts von mir die beiden hoechsten Berge Schottlands mit jeweils knapp 1000 m Hoehe.

DSCF5021

Die Luft ist kalt, also fahren, fahren, fahren, um nicht wieder kalt zu werden. Gefuehlte 5 Grad bei ca. 10 Grad Temperatur. Ab und an kommt ein Auto oder ein Wohnmobil von vorn oder von hinten auf den im schottischen Norden ueblichen schmalen Strassen mit Passing Places (ca. alle 100 m). Geht i.d.R. problemlos mit dem Ueberholen und Begegnen, die Autofahrer warten i.d.R. auf den verrueckten Radler. An Tieren sehe ich heute nur zwei Rothirsche neben den schottischen Schafen auf den ersten gut 50 km. Auf mehr als 50 km sehe ich vielleicht 25 Haeuser, davon 15 in den Orten Altnaharra und Crask (hier 2!!). Nach Altnaharra komme ich auf den bisher hoechsten Punkt ca. 250 m ueber dem Meer und dann geht es auf 40 km fast nur noch bergab. Ich komme zum Loch Shin und nach Lairg, ein kleiner Ort mit ersten Zivilisationserscheinungen und finde nach einem Besuch einer Tankstelle tatsaechlich ein Cafe in einer Tourismusinfo. Ich schaele mich aus meiner Zwiebelkleidung (5 Schichten w/Kaelte in der Abfahrt) und geniesse die Waerme des Kaffes. Weiter gehts, die Landschaft veraendert sich voellig, am Ablauf des Loch Shin und des Kyle of Sutherland entlang geht es durch Laubwald und Nadelgehoelz, herrliche Luft, vorbei an den Falls of Shin (Wasserfall, nun ja Wassertreppe, auf der man Lachse beim Aufstieg beobachten kann). Mir begegnen ab und an Radler, mit einem, der seit mehr als einem Monat unterwegs von Lands End kreuz und quer durch GB unterwegs ist, unterhalte ich mich etwas laenger. Er gibt mir den Tipp, dass eine Faehre auf der Strecke zwischen Tain und Nairn nicht faehrt und ich eine andere Route waehlen muss. Raus aus dem Distrikt Sutherland und vorbei an der JHG Carbisdale Castle (in der die Charity-Radler uebernachten), in dem im II. Weltkrieg der norwegische Koenig ausharrte, als die Nazis Norwegen besetzten, geht es Richtung durch Tain bei zunehmenden Wolkenluecken und ansteigenden Temperaturen durch Farmland und kleinere Waelder, tolle Blicke auf Dornoch Firth.

DSCF5037

Gg. 16.00 Uhr erreiche ich meine B&B-Unterkunft Dunbius. Sehr zu empfehlen, Superzimmer, sehr nettes Ehepaar. Nach der Dusche suche nach einem internet-Service. Finde ihn in einem Elektoladen, wo ich angesichts der gewoehnungsbeduerftigen Oeffnungszeiten (9.00 bis 17.30 Uhr) nur 30 Min am 14. abends und dann 75 Min am Morgen des 15. meine Berichte einstellen kann.
Die Sonne kommt durch, das Thermometer steigt auf 20 Grad.
Rundgang durch das kleine Staedtchen fuehrt in ein Hotelrestaurant. Ich entscheide mich fuer das Radleressen, Lasagne, mit den auf der Insel wohl fast unvermeidlichen Chips. Sehr gut.
Zurueck zur Unterkunft und ab ins Bett.
Die technischen Daten: Puls 107, Fahrzeit 5 Std. 40 Min, gut 600 Hoehenmeter, Steigung Schnitt 2 %, max. 9 %, Schnitt 18,8 km/h, max. 58 km/h.

13.06.2010 - Von John O'Groats nach Tongue - 100 km

Nachdem ich nach 5 km gestern Abend die JHG

DSCF4998

erreicht habe, muss ich feststellen, hier gibt es nichts zu kaufen, essen, trinken. Was ist zu tun? Eine Gruppe von 16 Charity-Radlern aus Cornwall ist unmittelbar vor mir angekommen, sie bestreiten nach einer vorherigen Spendensammlung zur Sicherung eines Gesundheitsversorgungszentrums in Cornwall die klassische EGB/Radtour JO'G - Lands End ueber 876 Meilen mit zwei Begleitwagen. An Bord der Faehre erzaehlte einer aus dem Staff, dass morgens 600 Radler zu einem grossen Charity-Race nach Lands End aufgebrochen seien, die auf Rennraedern mit Begleitservice in 10 Tagen die Strecke bewaeltigen wollen.
Ich bestelle ein Taxi, da ich keine Lust auf Radeln mehr habe. Taxifahrer erzaehlt mir ueber die Probleme mit der Entvoelkerung der Highlands in Schottland, die jungen Leute gehen und kommen erst als Rentner zurueck. Daher ist die Infrastruktur mit Gastronomie, Geschaeften usw. eigentlich kaum noch vorhanden.
Das Essen im Seaview-Hotel ist vorzueglich (es geht doch, auch in Schottland). Der Blick auf den Pentland Firth ist faszinierend, die Stroemung durch den Tidenhub veraendert laufend die Linie der Wellen ca. 300 m vor der Kueste. Nach einem kurzen Spaziergang, der im allerfeinsten schottischen Spruehregen endet, gehe ich noch kurz in den Hotelpub, wo ich mit einem Waliser aus Swansea (I like Scotland) und einem Schotten, der in Osnabrueck als Soldat der British Army stationiert war und wohl deshalb noch heute seine Tarnkleidung traegt, ins Gespraech - soweit das moeglich ist! Der Schotte ist beim besten Willen nicht zu verstehen. Taxi kommt, ab ins Bett.
Beim Fruehstueck (hatte ich der JHG-Mutter fuer 2 £ abgeschnackt) bestehend aus Cornflakes, Milch, ungetoasteten Topast, Marmelade und Kaffee viele Gespraeche mit den Cornwallern. Die Strecke heute waere flach, so die Ankuendigung eines aus London stammenden Teils der Gruppe. Nun ja, der Tag wird es zeigen, es wird hammerhart.

Wettervorhersage kuendigt Dauerregen an. Nun ja, ist es trocken, nur ab und an troepfelt es, so gut wie kein Wind, Radlerherz, was willst du mehr? Kurz vor halb 9 gehts los durch den Distrikt Caithness. Auf den ersten 14 km begegne ich keinem Auto, der Asphalt ist durchweg very rough. Am Horizont kann ich das Castle of Mey der Queen Mum, der Mutter von Queen Elizabeth erahnen. Nur vereinzelte Haeuser, Tannenschonungen (nur dann wachsen Baeume, erzaehlte mir der Taxifahrer, wenn die Schafe fern gehalten werden), es geht auf un ab. Erster Ort ist Castletown, vieles im Verfall, die bewohnten Haeuser sind in z.T. erbarmungswuerdigen Zustand, Farbe??? Erinnert etwas an die DDR zur Wendezeit.
Viele kleine Fluesse aus den Highlands kommend muenden mit der Folge, dass es immer wieder an der Kueste entlang steil bergab und gefuehlt noch steiler bergauf geht. Einziger groesserer Ort ist Thurso, ansonsten kleine und kleinste Ansammlung einzelner Haeuschen und viele Gehoefte mit Landwirtschaft und Viehwirtschaft. Irgendwie trostlos, die Gegend mit Hochmoor, Gras, Ginster und immer wieder Wasser.

DSCF5008

DSCF5009

Erst ca. 20 km vor Tongue finde ich ein Cafe mit herrlichem Blick auf eine Dünenstrandbucht,

DSCF5007

das geoeffnet hat, Mit einem warmen Blueberrymuffin schmeckt das herrlich und waermt auf. Gefuehlt liegt die Temperatur weit unter den angezeigten 12/14 Grad. Nach zwei letzten gefuehlten hammerharten Anstiegen geht es hinein nach Tongue zur JHG, die unter am Kyle of Tongue liegt

DSCF5012

- Problem: Wo ich runterfahre muss ich morgens wieder hoch - Vorteil: Man ist gleich warm.
Auch in dieser JHG gibt es nichts zu Essen. Schliesse mich den auch hier uebernachtenden Cornwallern an, die in einem Hotel einen Tisch bestellt haben und mit den beiden Wagen dort hinfahren. Auch hier gutes Essen und sehr nette Gespraeche mit der Gruppe ueber insbesondere Fussball und die Probleme der englischen Torhueter. Deutschland-Spiel faellt fuer mich daher aus, nun ja, die JHG hatte auch keinen Fernseher. Nach dem Essen nehmen die Cornwaller noch einige Whisky, auf die ich verzichte.
Die technischen Daten heute: Puls 105, Schnitt 14,9 km/h, Fahrzeit 6 Std. 20 Min, 1000 Hoehenmeter, Steigung im Schnitt 4 %, max. 13 %, max. 64 km/h trotz Bremse bei einer Abfahrt mit bis zu 28 % Gefaelle.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Fazit
Die gesamte Tour von Füssen nach Flensburg: Der Weg...
Nordseerundum per Bike - 22. Mai, 15:19
11. Etappe Buxtehude...
Im eigenen Bett schläft man doch am Besten. Nach dem...
Nordseerundum per Bike - 20. Mai, 20:08
10. Etappe Verden - Buxtehude...
Das Hotel war Klasse, Riesenzimmer, Riesenbad, zentral...
Nordseerundum per Bike - 20. Mai, 11:28
9. Etappe Petershagen...
Ein sehr kühler regenfreier Tag steht bevor, max. 12...
Nordseerundum per Bike - 17. Mai, 19:47
8. Etappe Stahle - Bodenwerder...
Nach einer regnerischen Nacht ziehen die letzten dunklen...
Nordseerundum per Bike - 16. Mai, 21:21

Links

Suche

 

Status

Online seit 6393 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 24. Mai, 15:19

Credits


01. 2007 - Prolog
02. 2007 - Start
03. 2007 - Norwegen
04. 2007 - Schweden
05. 2007 - Dænemark
06. 2007 - Deutschland
07. 2008 - es geht weiter
08. 2008 - Belgien
09. 2008 - Holland
10. 2008 - Deutschland II
11. 2010 -Großbritannien
12. 2010 - Schottland - Shetlands, Orkneys, Highlands
13. 2010 - Schottland - der Süden
14. 2010 - England
15. 2011 Norwegen II
16. Abschließende Zusammenfassung
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren