1. Dienstag - 17. Juni 2008
De Panne/Belgien – holländische Grenze - 78 km
Traumwetter, leichter Gegenwind.
Belgiens Badeorte, von De Panne über Oostende (hier ist die Altstadt recht ansprechend),
De Haan, Blankenberge bis Knokke-Heist, um die bekanntesten zu nennen, für mich der Horror eines Badeurlaubs. Herrliche Strände, breite Promenaden, aber an den Promenaden nahezu durchgängige Hochhauszeilen mit 8 bis 15 Etagen, dahinter überwiegend Appartementhäuser, die wie zu groß geratene Ein- oder Mehrfamilienhäuser wirken. Überall wird gebaut, andererseits sind massenhaft Wohnungen/Häuser zu kaufen oder zu mieten.
Nur die zwischen den Badeorten liegenden Dünenabschnitte entschädigen das Auge ein wenig. Allerdings sind in/an den ehemaligen Bunkern des Atlantikswalls aus der Zeit des „Tausendjährigen Reichs“ z.T. noch die Kanonen und Geschütze zu sehen – einsatzbereit ? wohl eher nicht. Das trübt den Eindruck dann doch wieder.
Und die Radwege sind weitgehend eine mittlere Katastrophe, die Beschilderung verbesserungsbedürftig – und das im Land des Radsports.
Ach Belgien es tut fast alles weh – nicht mal ein Café ist vor 10.00 Uhr geöffnet. Da ich im Zug kein Frühstück bekommen habe, kann ich mich erst nach zwei Stunden ein wenig stärken für den vor mir liegenden Radtag.
In Zeebrugge muß ich 30 Minuten vor einer Klappbrücke an einer Schleuse warten, da Schiffe in den Binnenhafen ein- bzw. aus diesem auslaufen.
Ein Radler aus Utrecht erzählt mir beim Warten das er aus St. Nazaire per Rad zurück nach Utrecht fährt, daß er am Donnerstag erreichen will.
Insofern bin ich nach 78 km froh endlich Holland zu erreichen.
Traumwetter, leichter Gegenwind.
Belgiens Badeorte, von De Panne über Oostende (hier ist die Altstadt recht ansprechend),
De Haan, Blankenberge bis Knokke-Heist, um die bekanntesten zu nennen, für mich der Horror eines Badeurlaubs. Herrliche Strände, breite Promenaden, aber an den Promenaden nahezu durchgängige Hochhauszeilen mit 8 bis 15 Etagen, dahinter überwiegend Appartementhäuser, die wie zu groß geratene Ein- oder Mehrfamilienhäuser wirken. Überall wird gebaut, andererseits sind massenhaft Wohnungen/Häuser zu kaufen oder zu mieten.
Nur die zwischen den Badeorten liegenden Dünenabschnitte entschädigen das Auge ein wenig. Allerdings sind in/an den ehemaligen Bunkern des Atlantikswalls aus der Zeit des „Tausendjährigen Reichs“ z.T. noch die Kanonen und Geschütze zu sehen – einsatzbereit ? wohl eher nicht. Das trübt den Eindruck dann doch wieder.
Und die Radwege sind weitgehend eine mittlere Katastrophe, die Beschilderung verbesserungsbedürftig – und das im Land des Radsports.
Ach Belgien es tut fast alles weh – nicht mal ein Café ist vor 10.00 Uhr geöffnet. Da ich im Zug kein Frühstück bekommen habe, kann ich mich erst nach zwei Stunden ein wenig stärken für den vor mir liegenden Radtag.
In Zeebrugge muß ich 30 Minuten vor einer Klappbrücke an einer Schleuse warten, da Schiffe in den Binnenhafen ein- bzw. aus diesem auslaufen.
Ein Radler aus Utrecht erzählt mir beim Warten das er aus St. Nazaire per Rad zurück nach Utrecht fährt, daß er am Donnerstag erreichen will.
Insofern bin ich nach 78 km froh endlich Holland zu erreichen.
Nordseerundum per Bike - 24. Jun, 18:04