10. 2008 - Deutschland II

Samstag, 28. Juni 2008

1. Freitag - 20. Juni 2008

Holländische Grenze - Emden - 47 km
Adieu Holland, du Paradies für Radfahrer. Was erwartet mich in Deutschland - Rückenwind, ich hoffe - aber!!!!
In Bunde stärke ich mich noch mal mit einen Kaffee und Apfelkuchen mit Sahne. Über Weener geht es vorbei an Leer links der Ems Richtung Emden, vorbei an so bekannten Orten wie Bingum, Jemgum, Midlum, Critzum und Ditzum gegen sturmähnlichen Wind mit immer müderen Beinen. Endlich die Fähre über die Ems nach Petkum mit feuchtfröhlichen alkoholisierten Mitarbeitern des Wasser- und Schiffahrtamtes Emden auf der Rückfahrt vom Fahrrad-Betriebsausflug. Wir unterhalten uns angeregt im Spritzwasser vom Wellengang auf der Ems, ich friere und werde intensiv vor den Folgen zu intensiven Fahrradfahrens von einem älteren Herrn gewarnt. Endlich wieder Boden unter den Füßen geht es die letzten rd. 10 km nach Emden zur Jugendherberge, die ich um ¼ nach 6 erreiche. Die JHG ist voll mit Fußballern in vornehmlich türkischen Trikots – Mitarbeitern einer Zuliefererfirma von Volkswagen, die am Wochenende ein Fußballturnier in Emden haben.
Für das Essen am Abend in der Innenstadt von Emden entscheide ich mich für ein Lokal mit Großbildleinwand und treffe dort auf die JHG-Mitbewohner, die sich stimmungsvolle Gesangsduelle mit kroatischen Fußballfans liefern. Unter großen Schirmen stört dann auch der einsetzende Regen und das mehr als maue Spiel der Türken und Kroaten nicht. Ich gehe kurz vor Ende der regulären Spielzeit und höre kurz vor Mitternacht in der JHG die Jubelgesänge nach dem Sieg der Türken im Elfmeterschiessen.
Nach mehr als 40 km mit strammen Gegenwind, einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 21,3 km/h und einer max. Geschwindigkeit von 38,5 km/h und 8 ½ Stunden im Sattel bei 58 UPM schlafe ich aber schnell wieder ein.

4. Montag - 23. Juni 2008

Wremen – Buxtehude – 142 km
Früh am Morgen werde ich wach, der Wind macht heute ordentlich Krach. Die Freude hierüber hält sich bei mir in Grenzen. Nach dem ordentlichen Frühstück, Wurst und Käse.direkt aus den Tupperwaredosen zu entnehmen, erkläre ich noch den beiden Westerwälder Ehepaaren, wie sie am besten ihre Unterkunft in Hamburg erreichen. Kurz nach 9.00 Uhr breche ich unter düsteren Wolken auf zu meinem letzten Tag der 2. Etappe meiner Nordseeumrundung. Nach kurzer Gegenwindpassage genieße ich die stürmischen Böen im Rücken, die mich nach Cuxhaven treiben. Nach 15 km muß ich mich mal wieder gegen Regen schützen. Weiter geht’s am Deich entlang, Slalom fahrend zwischen Kuhfladen, fliegen die sicherlich allen bekannten Nordseebäder Dorumer Neufeld, Cappel-Neufeld und Spieka-Neufeld an mir vorbei. Durch Berensch und Arensch durch erreiche ich Cuxhaven im Sturzregen. Überall begrüßen mich die Zimmer frei-Schilder. Neuwerk ist am Horizont zu erahnen, ein Containerriese läuft gerade in die Nordsee raus und die berühmte Kugelbake wird ordentlich nass, so wie ich. Der Regen hält mich von einem längeren Aufenthalt in Cuxhaven ab, weiter geht es erstaunlichweiser weiter mit Rückenwind Richtung Otterndorf. Im unverminderten Sturzregen genieße ich in einem Cafe mein Mittagessen, Milchkaffee und zwei Stück Kuchen, draußen unter einer Markise – die Kellnerin wirkte ein wenig irritiert. Aber ich bin nicht allein, neben sitzt noch ein Otterndorfer Radfahrer, der darauf wartet, sein Rad aus der Werkstatt abzuholen. Er berichtet, daß er wie ich ein Stevens-Fahrrad hat, mit dem er sehr zufrieden ist, und täglich damit nach Cuxhaven zur Arbeit fährt – ca. 40 km täglich.
Der anhaltende Regen hält mich nicht von der Weiterfahrt Richtung Wingst ab. Es geht zum höchsten Punkt meiner diesjährigen Nordseetour, gut 50 m über Meeresspiegel. Auf unbefestigtem, durch den Regen sehr rutschigem Weg kämpfe ich mich im Wald der Wingst den „Berg“ hoch Vorbei an Deutscher Olymp (so heißt der zweithöchste Punkt) und Königstanne stürze ich mich in die Abfahrt und in einer Kurve mit Sandpassage fast zu Boden. Aus dem Wald heraus wird es trocken und komme am „Hemmoorer Loch“, einem bekannten Taucherparadies in Verenas Heimat, Hemmoor. Nach Überquerung der Oste mit steiler Abfahrt (meine Bremsen sind dank Sand und Regen nicht mehr die Besten) mit Füßen auf dem Boden bin ich im Örtchen Osten an der Schwebefähre über die Oste

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vorbei – ein historisches Technikrelikt, das man heute noch nutzen kann, aber dank der danebenliegenden Brücke der B 495 über die Oste wohl nur noch von Fußgängern und Radlern genutzt wird. Mehr oder minder entlang der Oste erreiche ich nach harten Kampf mit müden Beinen gegen den Wind Himmelpforten, dort soll ja das Christkind zu Hause sein. Mich zieht es nach Haus und weiter über Stade (hier geht’s noch mal rauf und runter) entlang der Bahnstrecke über Agathenburg, Dollern, Horneburg und Neukloster nach Buxtehude, wo ich kurz nach 18.00 Uhr nach knapp 8 Stunden im Sattel bei einem Durchschnitt von 18,1 km/h, max. 33 km/h und 48 UPM total erschöpft aber glücklich und zufrieden ankomme. Willkommensküsse und ein langes entspannendes Bad lassen mich die Qualen meiner Tour mit reichlich „Sitzpickeln“ am Hintern ein wenig vergessen.

Die Belastung auf diesen insgesamt 1.131 km in 7 Tagen war schon hoch. Wenn die Gesamtstrecke länger gewesen wäre, hätte ich jetzt einen Ruhetag einlegen müssen, die Beine und der Kopf waren doch sehr müde. Lag aber wohl auch an der Strecke – mit Ausnahme von Teilen Hollands landschaftlich eintönig und eher uninteressant.
Da war die Strecke im Vorjahr mit den Highlights in Norwegen und Schweden doch deutlich motivierender.
Nun ja, es ist vollbracht und die Vorfreude insbesondere auf Schottland und die Strecke in Norwegen von Kristiansand nach Bergen lässt mich zuversichtlich auf die Vollendung meiner Nordseeumrundung blicken.

3. Sonntag, 22. Juni 2008

Horumersiel – Wremen – 143 km
Am Morgen werde ich durch einen heftigen Regenschauer geweckt. Nach einem ausgiebigen Arche-Frühstück geht’s gg. 9.00 Uhr los. Es ist trocken und der Wind kommt von vorn. Im Wangerland am Deich entlang zum letzten Siel, Hooksiel, und dann vorm und auf dem Deich nach Wilhelmshaven – Industrielandschaft mit Anlegebrücken für Öltanker, Raffinerie und Tanklagern und der Riesenbaustelle für den Jade-Weser-Port. Kurz vor dem Marinestützpunkt empfangen mich dumpfe Bässe von einer nächtlichen Tecnoparty. Alkoholisierte und total übermüdete Gestalten schleichen umher, mitten in einer Grünanlage mit einem Pavillon, in dem die Party wohl abgegangen war. Ins Rad läuft mir keiner, aber irgendwie bin ich froh, daß ich heil dran vorbeikomme. Wilhelmshaven zieht sich, durch stereotype Wohngebiete vorbei an Kaianlagen komme ich an die Costa de la Schlick von WHV, dem Bordumer Sand..Kitesurfer, Schlickwanderer und Blick über den Jadebusen, für einige Minuten des Inhalierens ganz schön, aber hier Badeurlaub machen – ne! Gegen den zunehmenden Wind kämpfe ich mich langsam voran. Nach unendlichen 12 km genieße ich ersten Windschutz durch kleine Wäldchen und die sukzessive Änderung der Fahrtrichtung Richtung Ost und später Nordost = Rückenwind. Mittagspause in Dangast, dem ersten niedersächsischen Nordseebad mit einer Jod-Sole-Wasser-Quelle in 573 m Tiefe, die 40 Millionen Jahre alt sein soll. Inspiriert von der besonderen Landschaft am Jadebusen (das Besondere habe ich indes nicht registreiert) lebten bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts diverse Expressionisten, die Künstlergruppe „Die Brücke“ umfasste u.a. so namhafte Maler wie Pechstein und Heckel.
Nun ja, da ich ja eher zur Spezie der Kunstbanausen zähle, genieße ich das zügige Vorankommen dank Rückenwind. Wie im Fluge ziehe ich an Arngast Sand, Vareler Watt, Schweiburger Watt, Seeburger Watt und Stollhammer Watt vorbei und merke erst, daß ich den Jadebusen fast umrundet habe, als mich nach einem Fahrtrichtungsschwenk nach Westen Richtung Eckwarderhörne der Wind wieder entgegenkommt. Ich fahre zu einer jungen Dame auf, die ebenfalls mit reichlich Gepäck sehr gemächlich dahinrollt. Sie kommt aus Baden-Württemberg, fährt von Leer nach Hamburg wie ich auf dem Nordseeküstenradwanderweg und spricht so langsam wie sie fährt, max. 50 km am Tag. Ich verabschiede mich, als der Wind wieder schräg von hinten mich nach Tossens im Butjadinger Land treibt. Bedrohliche dunkle Wolken, Donnergrollen und Blitze sind rundum zu sehen, erste Tropfen fallen, Regenzeug bei schwüler Witterung sind angesagt – alles klebt. Nördlich von Tossens windet sich die Strecke wieder gen Osten Richtung Weserfähre, leider hat der Wind gedreht und kommt in Sturmstärke auf den nächsten 10 km schräg vorn vorne – mir bleibt fast nichts erspart heute – außer Starkregen, die Regenkleidung lege ich wieder ab, endlich wieder frische Luft an Armen und Beinen.
Endlich erreiche ich Blexen, von wo die Weserfähre rüber nach Bremerhaven geht, meinem urspr. anvisierten Tagesziel. Da es trocken bleibt und für Morgen die Wettervorhersage gelinde gesagt mau ist, entscheide ich mich, noch rd. 17 km weiter nach Wremen, dem größten Ort zwischen BRV und Cuxhaven zu fahren. Die Wasserlinie von Bremerhaven macht mit dem Deutschen Schiffahrtsmuseum mit diversen historischen Schiffen in einem der Hafenbecken und dem Besucherzentrum Lloyd-Werft/Überseehäfen auf mich einen positiven Eindruck – sonst hört und liest man ja meist über Bremerhaven nur im Zusammenhang mit Rekord-Arbeitslosenzah-len und hohen „braunen“ Wahlprozenten. Auf der Fahrt vorbei und durch die BRV-Hafenanlagen radele ich bestimmt 5 km nur neben PKW, die exportiert oder importiert werden. Vier riesige Autotransportschiffe liegen an den Kais, riesige Parkhäuser für die PKW sind zu sehen, z.T. noch im Bau. Später fahre ich an den Containerhäfen vorbei. Gott sei dank ruht am Sonntagabend die Arbeit im Hafen weitestgehend, am Montagmorgen wäre es bestimmt für einen einsamen Radler hier zwischen LKW und Eisenbahn nicht ungefährlich. Gute Entscheidung, heute abend die Strecke, die man nicht anders umgehen kann, zu bewältigen.
In Wremen kurz nach 19.00 Uhr angekommen, bekomme ich im Hotel Treibsand das letzte freie Zimmer. Ungewöhnlich, daß man sein Fahrrad durch die Gaststube vorbei am Tresen direkt neben seinem Zimmer im Flur abstellt. Heute muß man sich keine Sorge machen, daß das Rad abhanden kommt, das Schloß wird nicht benötigt. Nach einem frisch gezapften Pils und einer ausgiebigen Dusche werden die Lebensgeister wieder geweckt. Da im Haus die Fußball-EM auf Großbildleinwand übertragen wird, bietet der Hotelinhaber mir an, über den Pizzaservice das Abendessen zu organisieren, damit ich das Spiel der Spanier gg. Die Italiener von Anfang verfolgen kann – hat wohl an seinen Bierabsatz gedacht. Ich entsscheide mich für einen Besuch in einem benachbarten Restaurant, den ich nicht bereue. Ein Fischteller der Extraklasse mit Bratkartoffeln, ein phantastisches Geschmackserlebnis. Nachher erfahre ich, daß das Haus (der Name ist mir leider entfallen) weit über die Grenzen des Landes Wursten (so heißt der Landstrich zwischen BRV und Cuxhaven) bekannt ist. Beim Fußball sitzen im Treibsand noch zwei Ehepaare aus dem Westerwald, die den Weser-Rad-Wanderweg bis Cuxhaven zu Ende fahren wollen und dann von Cuxhaven nach Magdeburg die Elbe entlang radeln wollen, 12 Tage, rd. 600 km. Das im 11m-Schießen die Spanier dann noch die Italiener verabschieden, ist ein schöner Abschluß eines harten Radlertages mit mind. 80 km Gegenwind, was auch den Durchschnitt von 18,9 km/h erklärt, max. Geschwindigkeit heute 34 km/h, 53 UPM.

Freitag, 27. Juni 2008

2. Samstag - 21. Juni 2008

Emden – Horumersiel – 141 km
Nach einem akzeptablen JHG-Frühstück und wenig serviceorientierten Mitarbeitern der JHG geht es gg. 8.30 Uhr los.
Auf einem Wall entlang des Emdener Stadtgrabens umrunde ich die Emdener Altstadt. Emden, vor rd. 1200 Jahren gegründet, entwickelte sich in den folgenden Jahrhunderten dank eines von Karl dem Großen erlassenen „Sonderrechtes für die Ostfriesen“ zu einem florierenden und geschäftstüchtigen Handelsplatz. Im 14. Jahrhundert riskierten sie lieber eine Auseinandersetzung mit der Hanse, als ihre Unabhängigkeit zu verlieren. Dabei paktierten sie mit den Seeräubern unter Führung von Klaus Störtebeker. Von den historischen Bauten ist indes heute kaum noch was zu sehen, da die Stadt zu 80 % im II. Weltkrieg zerstört wurde.
Raus geht es bei strahlendem Sonnenschein und Gegenwind auf eher schlechten Radwegen mit verbesserungsbedürftiger Beschilderung in die Welt der Siele (nicht die der Hamburger Stadtentwässerung – nein, viele Orte auf dem Weg haben den Zusatz ....siel) und der ...ums (Endung bei vielen weiteren Orten).
Wybelsum, Knock, Rysum, Campen mit Leuchtfeuer

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und am Deich nach Greetsiel. Aber vorher werde ich Opfer eines Schafgatters. Touche mit einer Radtasche vorm Pilsumer Leuchtturm

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und schon liegen ich auf dem Fahrrad. Ein paar Schrammen an Bein und Fingern, sonst scheint alles o.k., insbesondere auch am Fahrrad. Erst als ich mich vom Schrecken erhole, bemerke ich, das es im Schritt etwas kühler wird – ich habe meine Hose, die beim Aufrichten am Sattel hängengeblieben war, zerrissen und stehe unten im Freien. Im Gesetzesdeutsch nennt man so was wohl Erregung öffentlichen Ärgernisses. Zwei Damen auf dem Deich fragen schon, ob sie helfen können, ein Ehepaar schaut ein wenig irritiert. Also schnell Hose wechseln. Muß ein netter (?) Anblick für die Betrachter gewesen sein – oder auch nicht.
In Greetsiel

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kurzer Stop, einen Kaffee auf den Schreck. Greetsiel ist sehr schön, vor allem hat man hier den Autoverkehr aus dem Zentrum verbannt.
Durch den Leybuchtpolder geht es hinter dem Störtebekerdeich Richtung Norden und Norddeich. Norden ist ein nettes Städtchen. In der Fastfußgängerzone mit Autoverkehr gönne ich mir ein Seelachsfilet mit Kartoffelsalat, da trotz Fahrrichtungsänderung (erst von Emden gen Westen, dann ab Knock tendenziell eher Richtung Osten) der Wind weiterhin von vorne kommt. Durch Norddeich (gefällt mir nicht) durch geht es jetzt von Siel zu Siel, Neßmersiel, Dornumersiel, Bensersiel, Neuharlingersiel (zwei Fischbrötchen für EUR 4,20, lecker) Carolinensiel, Harlesiel. Hier kommt es für mich zum Hindernislauf, erst im dritten Anlauf finde ich trotz tatkräftiger Unterstützung eines einheimischen Ehepaars den Weg, der dann aber von Hindernissen in Form von speziellen Schafgattern gepflastert ist (man muß sein Rad über einen engen hölzernen Durchgang, der kräftig ansteigt und dann wieder abfällt durchmanövrieren – eigentlich geht das gar nicht). Da kommt eine Deichbaustelle mit Umleitung gerade recht und über eine Landesstraße geht es vorbei an den bekannten ostfriesischen Orten Friederikensiel, Funnens und Minsen nach Horumersiel am Eingang zum Jadebusen, wo ich kurz vor 18.30 Uhr ein Bett in der Pension Arche Noah finde. Diese ist eigentlich eine Baustelle, aber das Zimmer ist ganz o.k. Nach dem Essen beim benachbarten Italiener will ich mir das Spiel meiner liebgewordenen Holländer gegen die Russen im Zimmer anschauen. Wache aber immer nur bei den Toren aus meinem Dämmerzustand wieder auf. Gegenwind und Sonne schlauchen doch bei 7 Std. 45 Minuten im Sattel, Durchschnitt 18,3 km/h, max. 31 km/h und 54 UPM. Ach Deutschland warum gibt es hier keinen Rückenwind, da ist Holland doch viel angenehmer, auch die Radwege und die Beschilderung. Gute Nacht.

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