1. Freitag - 20. Juni 2008
Holländische Grenze - Emden - 47 km
Adieu Holland, du Paradies für Radfahrer. Was erwartet mich in Deutschland - Rückenwind, ich hoffe - aber!!!!
In Bunde stärke ich mich noch mal mit einen Kaffee und Apfelkuchen mit Sahne. Über Weener geht es vorbei an Leer links der Ems Richtung Emden, vorbei an so bekannten Orten wie Bingum, Jemgum, Midlum, Critzum und Ditzum gegen sturmähnlichen Wind mit immer müderen Beinen. Endlich die Fähre über die Ems nach Petkum mit feuchtfröhlichen alkoholisierten Mitarbeitern des Wasser- und Schiffahrtamtes Emden auf der Rückfahrt vom Fahrrad-Betriebsausflug. Wir unterhalten uns angeregt im Spritzwasser vom Wellengang auf der Ems, ich friere und werde intensiv vor den Folgen zu intensiven Fahrradfahrens von einem älteren Herrn gewarnt. Endlich wieder Boden unter den Füßen geht es die letzten rd. 10 km nach Emden zur Jugendherberge, die ich um ¼ nach 6 erreiche. Die JHG ist voll mit Fußballern in vornehmlich türkischen Trikots – Mitarbeitern einer Zuliefererfirma von Volkswagen, die am Wochenende ein Fußballturnier in Emden haben.
Für das Essen am Abend in der Innenstadt von Emden entscheide ich mich für ein Lokal mit Großbildleinwand und treffe dort auf die JHG-Mitbewohner, die sich stimmungsvolle Gesangsduelle mit kroatischen Fußballfans liefern. Unter großen Schirmen stört dann auch der einsetzende Regen und das mehr als maue Spiel der Türken und Kroaten nicht. Ich gehe kurz vor Ende der regulären Spielzeit und höre kurz vor Mitternacht in der JHG die Jubelgesänge nach dem Sieg der Türken im Elfmeterschiessen.
Nach mehr als 40 km mit strammen Gegenwind, einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 21,3 km/h und einer max. Geschwindigkeit von 38,5 km/h und 8 ½ Stunden im Sattel bei 58 UPM schlafe ich aber schnell wieder ein.
Adieu Holland, du Paradies für Radfahrer. Was erwartet mich in Deutschland - Rückenwind, ich hoffe - aber!!!!
In Bunde stärke ich mich noch mal mit einen Kaffee und Apfelkuchen mit Sahne. Über Weener geht es vorbei an Leer links der Ems Richtung Emden, vorbei an so bekannten Orten wie Bingum, Jemgum, Midlum, Critzum und Ditzum gegen sturmähnlichen Wind mit immer müderen Beinen. Endlich die Fähre über die Ems nach Petkum mit feuchtfröhlichen alkoholisierten Mitarbeitern des Wasser- und Schiffahrtamtes Emden auf der Rückfahrt vom Fahrrad-Betriebsausflug. Wir unterhalten uns angeregt im Spritzwasser vom Wellengang auf der Ems, ich friere und werde intensiv vor den Folgen zu intensiven Fahrradfahrens von einem älteren Herrn gewarnt. Endlich wieder Boden unter den Füßen geht es die letzten rd. 10 km nach Emden zur Jugendherberge, die ich um ¼ nach 6 erreiche. Die JHG ist voll mit Fußballern in vornehmlich türkischen Trikots – Mitarbeitern einer Zuliefererfirma von Volkswagen, die am Wochenende ein Fußballturnier in Emden haben.
Für das Essen am Abend in der Innenstadt von Emden entscheide ich mich für ein Lokal mit Großbildleinwand und treffe dort auf die JHG-Mitbewohner, die sich stimmungsvolle Gesangsduelle mit kroatischen Fußballfans liefern. Unter großen Schirmen stört dann auch der einsetzende Regen und das mehr als maue Spiel der Türken und Kroaten nicht. Ich gehe kurz vor Ende der regulären Spielzeit und höre kurz vor Mitternacht in der JHG die Jubelgesänge nach dem Sieg der Türken im Elfmeterschiessen.
Nach mehr als 40 km mit strammen Gegenwind, einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 21,3 km/h und einer max. Geschwindigkeit von 38,5 km/h und 8 ½ Stunden im Sattel bei 58 UPM schlafe ich aber schnell wieder ein.
Nordseerundum per Bike - 28. Jun, 16:17